Fegen! Es soll Menschen geben, die fegen als Meditation nutzen, doch für die meisten ist es wohl nur eins: eine lästige Pflichtaufgabe! Und je größer der Hof, je schlimmer das Übel. Das muss nicht sein, denn mit einer Kehrmaschine geht diese Aufgabe schnell und einfach und kann tatsächlich Spaß machen.
In diesem Artikel zeigen wir, was eine gute Kehrmaschine ausmacht, wie sie effektiv arbeitet und welche Kaufkriterien zu beachten sind.
- Wie funktioniert eine Kehrmaschine?
- Was leistet eine Kehrmaschine?
- Wie arbeitet eine Kehrmaschine am effektivsten?
- Welche Kehrmaschine ist die Beste?
- Wo und zu welchem Preis kann man sie kaufen?
Wie funktioniert eine Kehrmaschine?
Eine Kehrmaschine besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einer Fegervorrichtung (Walze und/oder Tellerbesen), einem Schmutzauffangbehälter und dem Fahrteil, bzw. Griff.
Somit ergeben sich grundsätzlich diese Varianten von Kehrmaschinen:
- Walzengeräte, die nur mit einer länglichen Walze arbeiten
- Tellergeräte, die ein oder zwei tellerförmige Besen haben
- Kombigeräte, die sowohl eine Walze als auch Tellerbesen haben
- die jeweils entweder motorisiert, per Akku oder von Hand betrieben sind
Sinn einer Kehrmaschine ist, durch deren Einsatz Schmutz von unterschiedlichen Untergründen leichter und effektiver zu entfernen, als es ein herkömmlicher Besen tut.
Durch den Auffangbehälter wird der Schmutz direkt aufgenommen und wird nicht mühsam vor sich her geschoben. So wird die Fläche direkt sauber und die Partikel wirbeln weniger stark auf. Ist der Auffangbehälter voll, kann dieser einfach und praktisch direkt in den Mülleimer entleert werden. Das lästige Aufkehren in eine Schaufel entfällt also ebenfalls.
Ob die Kehrmaschine einen Motor benötigt, hängt von der Größe der Fläche ab, wie häufig gefegt werden muss und wie stark beschmutzt die Fläche jeweils sein wird. In den allermeisten privaten Angelegenheiten lohnt sich eine motorisierte Kehrmaschine nicht. Diese die hauptsächlich für Stadtanlagen, Parks, Sportanlagen und Veranstaltungsplätze ausgelegt und wesentlich teurer.
Weitere Nachteile der Motor-Maschinen sind die größere Haltungskosten, mehr Lagerplatz wird benötigt, die Wartung ist intensiver und der Umgang ist aufwendiger. Vorteile sind die noch weniger körperliche Anstrengung und die größere Arbeitsfläche. Dies lohnt sich aber meist nur für Profis.
Von Hand betriebene Kehrmaschinen werden lediglich vor sich hergeschoben. Viele Hersteller achten auf ein leichtes Eigengewicht, so dass diese nicht so schwer zu schieben sind. Durch die Bewegung werden die Walzen und Tellerbesen in Gang gesetzt. So kann die Kehrmaschine ohne Aufwand sofort zum Einsatz kommen.
Akkumaschinen bilden einen guten Kompromiss. Sie sind günstiger als Motor-Maschinen und man muss sie dennoch nicht mit Muskelkraft schieben. Nachteil ist aber, dass man auf die Akkuleistung angewiesen ist.
Tipp: bis zu einer Fläche von 1000m² lohnt sich meist keine motorisierte Kehrmaschine. Das Handling mit einer Motor-Maschine ist dann aufwendiger als das Schieben einer normalen Kehrmaschine. Akkumaschinen lohnen sich zur Unterstützung bei körperlichen Beschwerden oder wenn eine starke Steigung vorhanden ist.
Die Walzen oder auch Rundhaarbürsten arbeiten horizontal. manche Hersteller verbauen zwei Walzen die in unterschiedlichen Richtungen arbeiten, so dass der Schmutz mit maximaler Effektivität aufgenommen wird. Walzengeräte sind gut für größere, ebene Flächen, jedoch arbeiten die Walzen in Kurzen und an Kanten weniger gut.
Hier sind die Tellerbesen klar im Vorteil. Durch ihre Form erreichen sie Ecken besser. Die Teller sind meist an der Seite angebracht, so dass sie über die Maschine hinausragen und man ganz sie bis in die Ecke schieben kann. Nachteil der Tellerbesen ist allerdings, dass sie nur eine kleinere Fläche erreichen. Die Tellerbesen rotieren vertikal.
Tipp: darum sind Kombigeräte so beliebt, sie vereinen beide Vorteile. Die Walze für die großen, groben Teile und die Tellerbesen für die Feinarbeit an den Kanten. Der Schmutz wird horizontal und vertikal aufgefegt.
Durch die rotierenden Bewegungen werden die Schmutzpartikel dann in den Auffangbehälter geschleudert.
Was leistet eine Kehrmaschine?
Je nach Modell sind bereits handbetriebene Kehrmaschinen schon für eine ordentliche Fläche geeignet. Als guter Richtwert gilt eine Kehrleistung von 2.400m² pro Stunde. Dies ist allerdings abhängig von der Beschaffenheit der Fläche und der Verschmutzung. Zum Vergleich = mit einem normalen Handbesen schaffst du ungefähr 120m² pro Stunde!
Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die Arbeitsbreite der Kehrmaschine. Je breiter diese ist, desto schneller schafft man eine größere Fläche. Für den üblichen Haus- und Hofbedarf reichen Arbeitsbreiten von 60-80cm, die motorisierten Maschinen liegen meist bei einem Meter Arbeitsbreite.
Achtung: bedenke, dass deine Arbeitsbreite sind breiter sein sollte als deine Fläche. Richte dich also nach der schmalsten Stelle, zum Beispiel dem Gartenweg, damit du alle Flächen befahren kannst.
Walzen nehmen meist gröbere und schwerere Partikel auf, während Tellerbesen mehr für feinen Staub geeignet sind. Das Material der Bürstenhaare ist meist synthetisch, es gibt aber auch welche aus Metall. Diese nehmen dann zwar sehr groben Schmutz auf können aber auch leicht den Untergrund verkratzen.
Tipp: die Leistung von Tellerbesen und Walzen hängt auch von der Stärke der Bürstenhaare ab. Je feiner die Haare, je feiner fegt sie. Grober Schmutz benötigt also dickere Bürstenhaare.
Die meisten Kehrmaschinen fegen folgende Materialien gut auf:
- Staub
- Sand
- Kieselsteinchen
- Styroporkügelchen
- Dreck
- Zigarettenkippen
- Laub (s.a. Laubsammler)
- Rasenschnitt
- Rollsplitt, der als Winterstreu gedient hat
Gute Kehrmaschinen schaffen sogar kleine Ästchen, kleine Tannenzapfen, Kastanien und ähnliches auf. Wichtig zu wissen ist aber, dass der Untergrund am besten trocken sein sollte. Je nasser der Untergrund und der Schmutz desto schwieriger wird es für die Kehrmaschine. Nasses Laub, dass richtig am Boden klebt ist für die meisten Modelle schwierig zu entfernen. Spezielle Bürsten für feuchtes Kehrgut versprechen den größten Erfolg.
Tipp: Hochwertige Geräte können teilweise sogar mit einem Schneeschild ausgestattet werden!
Wie effektiv eine Kehrmaschine ist, hängt aber nicht nur von ihrer Ausstattung ab sondern auch von der Untergrundbeschaffenheit. Je ebener eine Fläche ist, desto einfacher lässt es sich fegen. Ein asphaltierter Hof gelingt meist am besten sowie auch auf Terrassenplatten.
Natursteinflächen und Pflasterflächen, die uneben sind und große Fugen haben, werden von vielen Kehrmaschinen weniger gut bearbeitet. Häufig erreicht man eine saubere Fläche, indem man mehrmals über die Fläche fährt oder die Walzen/Tellerbesen durch härtere austauscht.
Tipp: einige Modelle bieten die Möglichkeit verschiedene Walzen und Tellerbesen zu montieren, so dass einfach zwischen einer harten und weichen Bürste gewechselt werden kann.
Extra-Tipp für grobe Fugen: wer große Fugen hat und diese säubern möchte, kann auch auf eine spezielle Fugenbürste zurückgreifen. Wie diese funktionieren, kannst du hier nachlesen.
Wie arbeitet eine Kehrmaschine am effektivsten?
Hier haben wir dir noch einige Tipps zur optimalen Nutzung von Kehrmaschinen zusammengestellt:
- kehre möglichst an trockenen Tagen
- schaffe vor Beginn eine möglichst freie Fläche, räume Gegenstände auf die Seite, so dass du flüssig arbeiten kannst und wenig rangieren musst
- größeren, festgetretenen Schmutz kratzt du vorher am besten mit einer Schaufel weg
- fahre möglichst lange Bahnen, so dass weniger Kurven nötig sind
- Fahre Kurven möglichst in großen Bögen
- bearbeitete die Fläche einmal kreuz und einmal quer um alle Stellen zu erreichen
- passe deine Geschwindigkeit an. Zu langsam: die Besen rotieren zu langsam und der Schmutz wird weniger geschleudert. Zu schnell: die Kehrmaschine „fliegt“ über den Schmutz hinweg. Ca. 3km/h sind optimal.
- Versuche das Tempo gleichmäßig zu halten
- vermeide schnelle Vor- und Rückwärtsbewegungen
- entleere den Auffangbehälter nicht erst, wenn er maximal gefüllt ist, sonst kann sein, der Schmutz wirbelt heraus
- reinige deine Kehrmaschine nach dem Gebrauch. Leere den Behälter, entferne groben Schmutz aus den Bürsten. Bei starker Verschmutzung kannst du die Maschine mit Wasser reinigen.
Welche Kehrmaschine ist die Beste?
Achte beim Kauf einer Kehrmaschine darauf, ob diese nur im Vorwärtsgang fegt oder ob sie auch beim Rückwärts schieben Schmutz aufnimmt. Sonst kann es leicht passieren, dass beim rangieren der Schmutz wieder herausgeschleudert wird.
Der Auffangbehälter sollte nicht zu klein sein, vor allem wenn du Laub kehren willst. Durch ein größeres Volumen muss der Behälter weniger oft geleert werden und wertvolle Zeit wird gespart. Als Richtwert dienen etwa mindestens 15 Liter Fassungsvermögen.
Bedenke, dass je größer das Fassungsvermögen ist, auch die Maschine damit schwerer wird.
Ein guter Auffangbehälter sollte in jedem Fall ohne Werkzeug entnommen werden können. Viele Hersteller versprechen sogar, dass die Bedienung einhändig möglich ist. Die meisten Behälter werden lediglich aufgelegt, so dass die Entleerung schnell und einfach erfolgen kann.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verstellbarkeit des Schubbügels bzw. Griffes. Dieser sollte für eine ergonomische und gesunde Arbeit in der Höhe anpassbar sein. So kann der Griff an die jeweiligen Bedürfnisse angepasst werden und man ermüdet nicht so schnell.
Ein klarer Pluspunkt gibt es für Kehrmaschinen, die sich Platzsparend lagern lassen. Viele Modelle lassen sich zusammenklappen und hochkant hinstellen, womit deutlich an Lagerplatz gespart wird. Allerdings sollte das zusammenklappen dann auch einfach und ohne Werkzeug möglich sein.
Weitere Kaufkriterien können sein:
- lassen sich die Besen/Walzen in der Höhe verstellen?
- lassen sich Besen/Walzen bei starker Abnutzung tauschen oder muss ich dann eine neue Kehrmaschine kaufen?
- hat der Hersteller verschiedene Bürstentypen im Angebot?
- kann der Tellerbesen im Winkel angepasst werden?
- wird Werkzeug benötigt?
- Eigengewicht der Maschine
- Lagerbedarf
- Haltungskosten
- muss die Kehrmaschine aufwendig zusammengebaut werden
Wo und zu welchem Preis kann man sie kaufen?
Kehrmaschinen findet man in größeren Bau- und Gartenmärkten sowie in Fachhandlungen. Die Auswahl dürfte dort im Frühjahr und Sommer größer sein, aber in der Regel gibt es auch im Winter welche im Angebot. In kleinen Geschäften findet man diese doch etwas größeren Maschinen eher nicht.
Auch Discounter wie Lidl oder Aldi haben den Markt von Kehrmaschinen erkannt, so dass es hier häufig zu Aktionszeiten welche zu kaufen gibt. Allerdings sind die Angebote meist zeitlich und auf den Online-Shop begrenzt. Ausschau halten kann sich aber lohnen, da es hier häufig gute Schnäppchen gibt.
Wer unabhängig von Saison und Aktionszeiten eine Kehrmaschine möchte, findet im Internet wohl das größte Angebot. Auch der Preis-Leistungsvergleich ist hier am einfachsten.
Die günstigsten Kehrmaschinen beginnen bereits bei ca. 70€, wobei bedacht werden sollte, dass die günstigsten häufig recht klein sind, wenig Austauschteile bieten und weniger effizient sind. Für ein gutes Gerät mit Ersatzteilmöglichkeiten sollte man mit 100-150€ rechnen. Die Preise gehen je nach Ausstattung bis zu mehreren hundert Euro für die motorisierten Profi-Geräte.
Kehrmaschinen im Test
Leider haben wir keine Berichte von namhaften Instituten wie Stiftung Warentest oder Ökotest gefunden. Wir haben uns aber die Mühe gemacht und drei der beliebtesten Produkte selbst getestet.
Kärcher Kehrmaschine S4 Twin
Diese Kehrmaschine ist unter vielen Hofbesitzern der größte Favorit. Das Kombigeräte besteht aus einer Walze und zwei Tellerbesen, so dass die Arbeitsleistung sehr effektiv ist. Die Tellerbesen lassen sich ohne Werkzeug tauschen! Kärcher bietet dabei recht günstig eine Vielzahl von verschiedenen Ersatzbürsten an.
Ebenfalls ohne Werkzeug lässt sich der Kärcher S4 Twin zusammenklappen und aufrecht lagern. Der Behälter hat ein ordentliches Fassungsvermögen von 20 Litern und lässt sich mit nur einem Handgriff leeren. Dabei ist die Maschine mit einem Eigengewicht von gerade einmal 11 Kilo sehr leicht. Der Schubbügel lässt sich in zwei Stufen in der Höhe verstellen. Die Arbeitsbreite liegt bei guten 68 cm und verspricht eine Arbeitsleistung von 2.400m² pro Stunde.
Güde Kehrmaschine GKM 700 manuell
Ein ebenfalls gutes und Preisgünstiges Modell ist die Güde GKM 700. Ihre Arbeitsbreite liegt bei 70 cm, aber der Auffangbehälter hat nur ein Fassungsvermögen von 14 Litern. Der Hersteller schätzt die Arbeitsleistung auf 2.000m² pro Stunde. Dafür ist sie mit nur 8,8 Kilogramm Eigengewicht nochmal leichter als die Kärcher S4 Twin.
Die Güde GKM 700 ist ebenfalls mit zwei Tellerbesen und einer Walze ausgestattet und lässt sich zusammengeklappt hochkant lagern. Durch eine eingebaute Lenkrolle verspricht sie auch in Kurven eine saubere Kehrleistung. Es gibt zwar Ersatzbürsten, diese sind allerdings recht teuer und erreichen fast den Preis einer Neumaschine.
Einhell Akku-Kehrmaschine
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Die Akku-Kehrmaschine von Einhell überzeugt mit einem 18 V Lithium-Ionen Akku, der laut Hersteller pro Ladung ca. 4 Stunden Arbeit leistet. Der Akku kann mit allen Geräten aus der Serie PXC getauscht werden. Die Arbeitsbreite liegt bei 61 cm und schafft ca. 1.800m² pro Stunde.
Vorteil ist die erleichtere Arbeit, da der Akku die Muskelkraft ersetzt. Auch die Einhell-Kehrmaschine ist ein Kombigerät mit Walzen und zwei Tellerbesen. Dank der lenkbaren Rollen lassen sich auch Kanten und Kurven gut bearbeiten. Eine praktische LED-Anzeige weist auf den Ladezustand der Akkus hin. Ersatzbürsten können nur direkt über den Hersteller bezogen werden.
Fazit
- Anstrengendes und lästiges Fegen lässt sich mit einer Kehrmaschine vermeiden
- Kehrmaschinen fegen Schmutz auf und schleudern diesen direkt in einen Auffangbehälter
- die Besen können aus Walzen, Tellerbesen oder einer Kombination von beidem bestehen
- Walzen kehren gut gröbere Partikel auf der vollen Arbeitsbreite auf, Tellerbesen sind bei feinerem Schmutz und in den Ecken besser
- manuelle Kehrmaschinen reichen für die meisten Privathöfe aus, motorisierte Maschinen sind meist für größere Einsätze vorgesehen. Akku-Kehrmaschinen bieten einen guten Kompromiss.
- gute Modelle bieten die Möglichkeit, die Besen auszutauschen. Dies ist wichtig bei unterschiedlichen Untergründen und bei Verschleiß
- Je gröber der Untergrund und der Schmutz ist, desto gröber sollte auch die Bürste sein
- Nasse Flächen lassen sich in der Regel schlechter kehren. Spezielle Bürsten erleichtern dann die Arbeit
- Staub, Dreck, Splitt, Kies, Zigarettenkippen, Laub und kleinere Ästchen werden gut aufgenommen.
- Der Auffangbehälter sollte einfach zu entleeren und nicht zu klein sein
- in langen Bahnen, großen Kurven und mit gleichmäßiger, mittlerer Geschwindigkeit ist die Arbeitsleistung am effektivsten
FAQ
Fegen Kehrmaschinen auch auf nassen Flächen?
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass trockene Flächen besser und einfacher sauber werden. Nasse Flächen lassen sich jedoch mit Kehrmaschine ebenfalls bearbeiten. Eventuell muss die Fläche dann aber mehrmals abgefahren werden. Nasses Laub, dass am Untergrund klebt ist schwer aufzunehmen. Spezielle Bürsten erleichtern dann die Arbeit. Einfacher ist es aber wohl, zu warten, bis die Fläche trocken ist.
Wie effektiv sind Kehrmaschinen?
Kehrmaschinen erleichtern das Fegen ungemein. Die körperliche Anstrengung ist deutlich weniger, durch den Schubbügel werden Rückenschmerzen verringert. Die Arbeitszeit wird ebenfalls drastisch reduziert. Mit einem klassischen Handbesen schafft man ca. 120m² pro Stunde, mit einer durchschnittlichen Kehrmaschine dagegen 2.000m² in der gleichen Zeit!
Wie funktioniert eine Kehrmaschine?
Die Kehrmaschine wird entweder manuell oder durch einen Akku bzw. Motor in Bewegung gesetzt. Dadurch kommen die Walzen bzw. Tellerbesen in Gang. Diese schleudern den Schmutz auf in Richtung Auffangbehälter. Je nach Fassungsvermögen nimmt dieser den Schmutz auf, bevor der Behälter einfach in den Mülleimer entleert werden kann.
Was kann man mit einer Kehrmaschine fegen?
Kehrmaschinen sind im privaten Bereich sehr beliebt, denn es lassen sich viele Untergründe wie gepflasterte Flächen, Terrassenplatten, asphaltierte Höfe und sogar Natursteinflächen damit reinigen. In der Regel funktioniert das mit Dreck, Staub, Zigarettenkippen, Splitt, Kies, Laub und Rasenschnitt ganz gut.
Welche Kehrmaschine ist die Beste?
Gute Kehrmaschinen bieten Ersatzbürsten, eine einstellbare Arbeitshöhe und lassen sich platzsparend lagern. Der Auffangbehälter sollte sich einfach entleeren lassen. Die Besen sollten sowohl eine Walze als auch Tellerbesen sein.
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