Du träumst von einem eigenen Garten, aber weißt nicht, wo du anfangen sollst? Ein Saatgutkalender könnte die Antwort sein! Wir haben den einpflanzbaren Kalender von Plantura und den Saatgut-Jahreskalender von OwnGrown für das Jahr 2023 getestet.
Der Plantura-Kalender im A5-Format bietet Monat für Monat eine Pflanze mit detaillierten Anweisungen zum Aussäen. OwnGrown hingegen präsentiert sich im A4-Format mit zwei Samentüten pro Monat und zusätzlichen Informationen über Gartenarbeiten und Tierwelt. Beide versprechen ein Jahr voller Bio-Samen für Gemüse, Salate, Kräuter und Blumen. In unserem Artikel erfährst du, welcher Kalender mehr Samen, Informationen und Gartenfreude liefert. Tauche ein in die grüne Welt der Samenkalender und entdecke, welcher zu dir passt! 🌱
In Kürze
- Im Test wurden der einpflanzbare Kalender von Plantura und der Saatgut-Jahreskalender von OwnGrown für das Jahr 2023 verglichen.
- Der Plantura-Kalender im A5-Format widmet jedem Monat eine Pflanze mit detaillierten Anleitungen zum Aussäen.
- OwnGrown präsentiert sich im A4-Format und bietet zwei Samentüten pro Monat sowie Informationen über Gartenarbeiten und Tierwelt.
- Beide Kalender versprechen ein Jahr voller Bio-Samen für Gemüse, Salate, Kräuter und Blumen.
- Der Artikel hilft, die Vor- und Nachteile der beiden Kalender zu verstehen und bietet Einblicke, welcher Kalender besser zu den Bedürfnissen eines Lesers passt.
Die Vorteile von Jahreskalendern
- Im Test wurden der einpflanzbare Kalender von Plantura und der Saatgut-Jahreskalender von OwnGrown für das Jahr 2023 verglichen.
- Der Plantura-Kalender im A5-Format widmet jedem Monat eine Pflanze mit detaillierten Anleitungen zum Aussäen.
- OwnGrown präsentiert sich im A4-Format und bietet zwei Samentüten pro Monat sowie Informationen über Gartenarbeiten und Tierwelt.
- Beide Kalender versprechen ein Jahr voller Bio-Samen für Gemüse, Salate, Kräuter und Blumen.
- Der Artikel hilft, die Vor- und Nachteile der beiden Kalender zu verstehen und bietet Einblicke, welcher Kalender besser zu den Bedürfnissen eines Lesers passt.
So haben wir getestet
- Der Test umfasste den Vergleich zweier Saatgutkalender für das Jahr 2023: den einpflanzbaren Kalender von Plantura und den Saatgut-Jahreskalender von OwnGrown.
- Die Bewertung berücksichtigte verschiedene Kriterien, darunter das Format, die Aufhängung, die Monatsaufteilung, die Anzahl der Samen, die Qualität der Samen, die Benutzerfreundlichkeit und die zusätzlichen Informationen.
- Beide Kalender wurden hinsichtlich ihrer Praktikabilität und Attraktivität als Geschenk für Gartenliebhaber bewertet.
- Besondere Aufmerksamkeit galt der Anzahl der enthaltenen Samen, der Qualität der Anleitung zur Aussaat und den Informationen über Gartenarbeiten und Tierwelt.
- Der Test schloss mit einem Fazit, das die Vor- und Nachteile beider Kalender zusammenfasste und eine Empfehlung für den Kauf aussprach.
Einpflanzbarerer Kalender von Plantura im Test
Wir haben uns zum Test für das Jahr 2023 den einpflanzbaren Kalender von Plantura gekauft. Dieser ist im A5 Format, man kann ihn jedoch auch im A4 Format kaufen.
Zum Aufhängen befinden sich oben Löcher, die durch alle Blätter hindurchgehen.
Jeder Monat ist einer Pflanze gewidmet. Im Januar ist es die Chili Cayenne. In einem Übersichtsfeld liest man unter anderem, wie und wo die Samen ausgesät werden und was dabei zu beachten ist.
Im unteren Bereich ist der Kalender. Die wichtigsten Feiertage sind gekennzeichnet. Zudem hat man Platz für eigene Notizen.
Ganz unten befindet sich eine Zeile mit Informationen zur aktuellen Gartenzeit. Diese enthalten Ausaat-, Anpflanz- und Erntezeiten sowie Tipps zur Gartenpflege.
Am Ende des Kalenders hängen 12 Samenkarten zum Abreißen passend zu den jeweiligen Monaten. Manche Samen werden mit der gesamten Karte ins Beet gelegt, andere reißt man in Stücke und teilt sie entsprechend dem Pflanzabstand auf.
Enthalten sind Samen für Gemüse, Salate, Kräuter und Blumen. Alles Bio-Sorten, die samenfest sind.
- Übersichtliche Gestaltung: Der Kalender bietet eine klare Monatsaufteilung mit Informationen zu jeder Pflanze und Platz für eigene Notizen.
- Vielfältige Samenauswahl: Enthält 12 verschiedene Bio-Samensorten für Gemüse, Salate, Kräuter und Blumen.
- Zusätzliche Informationen: Der untere Bereich des Kalenders bietet nützliche Details zur aktuellen Gartenzeit, einschließlich Aussaat-, Anpflanz- und Erntezeiten.
- Begrenzte Samenanzahl: Im Vergleich zu anderen Kalendern enthält der Plantura-Kalender weniger Samen, was für einige Kunden als Nachteil empfunden werden könnte.
- Mögliche Beschädigung: Das Abreißen der Samenkarten könnte den Kalender beschädigen, da die perforierten Linien möglicherweise nicht leicht zu trennen sind.
Saatgut Kalender von OwnGrown im Test
Der Saatgut-Jahreskalender von OwnGrown ist in einem Karton verpackt. Er ist im A4-Format und aufgeklappt in A3. Oben befindet sich eine Metallaufhängung. Der Kalender kann jedoch auch an der Lochung aufgehängt werden, wenn man ihn aufgeklappt an der Wand anbringen möchte.
Auf jeder Seite befinden sich oben zwei Tüten mit Samen, die passend zur Saison sind. Im Januar sind es Chili de Cayenne und Balkon-Tomaten. Leider lassen sich die Samentüten nur schwer vom Kalender abziehen, sodass das Papier einreißt.
In der oberen Ecke gibt es eine kleine Übersicht, was in diesem Monat vorgezogen, ausgesät und geerntet werden kann.
In einem weiteren Text wird beschrieben, was gerade im Garten vor sich geht und welche Arbeiten aktuell durchgeführt werden können. Dabei erfährt man nicht nur etwas über die Pflanzenwelt, auch verschiedene Tiere im Garten werden erwähnt.
Im unteren Teil befindet sich der Kalender, in dem alle wichtigen Feiertage eingetragen sind. Es ist zudem Platz für eigene Einträge.
Im Text auf dem Kalenderblatt sind noch wichtige und interessante Hinweise zu den Samen, die dem entsprechenden Monat beigelegt sind.
Insgesamt sind 24 Tüten mit samenfesten Sorten in dem Kalender enthalten. Dabei entsteht eine große Auswahl an Gemüse, Salaten, Kräutern und Blumen. Zu Ostern und Weihnachten gibt es mit Ostergras und Weihnachtsbaum jeweils eine besondere Überraschung.
- Große Samenmenge: Der OwnGrown-Kalender bietet doppelt so viele Samen wie der Plantura-Kalender, was eine größere Auswahl ermöglicht.
- Umfassende Informationen: Neben den Samen enthält der Kalender Details zu Gartenarbeiten, verschiedenen Pflanzen und Tieren im Garten.
- Festliche Überraschungen: Zu besonderen Anlässen wie Ostern und Weihnachten gibt es mit Ostergras und Weihnachtsbaum zusätzliche Samen.
- Schwer zu öffnende Samentüten: Einige Benutzer bemängeln, dass die Samentüten schwer vom Kalender abzuziehen sind, was zu Beschädigungen führen kann.
- Komplexität der Informationen: Die Fülle an Informationen könnte für einige Benutzer überwältigend sein, insbesondere wenn sie nur nach einem einfachen Saatgutkalender suchen.
- Größeres Format: Das A4-Format des Kalenders könnte für einige Benutzer unpraktisch sein, insbesondere wenn sie begrenzten Platz haben.
Unser Fazit
Beide Samenkalender sind schöne Geschenke, die man Gartenliebhabern oder sich selbst schenken kann.
Uns selbst hat der Kalender von OwnGrown besser gefallen. Dieser enthält doppelt so viel Samen, wie der Kalender von Plantura. Schade ist, dass die Tüten sich nur schwer abreißen lassen und der Kalender dabei beschädigt wird. Die Auswahl der Samen ist jedoch lobenswert, so sind auch ausgefallene Samen zu den Festlichkeiten dabei. Insgesamt findet man im OwnGrown-Kalender mehr Informationen zur Pflanzen- und Tierwelt im Garten.
Auch der Jahreskalender von Plantura ist ein tolles Geschenk. Hier sind 12 verschieden Bio-Samensorten in Form von Karten, sowie Wissenswertes zum Gartenjahr enthalten.
Ratgeber
Was ist ein Samenkalender?
Bei einem Samenkalender, auch als Saatgutkalender oder einpflanzbarer Kalender bezeichnet, handelt es sich um einen Jahreskalender für Gärtner. Dieser enthält Samen für jeden Monat. Dazu findet man Information über die Samen, deren Aussaat und Pflege. Oft findet man in den Kalendern auch Wissenswertes darüber, was gerade im Garten ansteht und welche Pflegemaßnahmen zurzeit sinnvoll sind.
Für wen Saatgutkalender geeignet sind
Im Kalender sind neben Informationen verschiedene Samen enthalten. Einige werden sich über diesen Kalender freuen:
- Wer sich einen Garten anlegt und noch nicht so viele Erfahrungen damit gesammelt hat, erhält mit dem Saatgutkalender eine Führung durch das ganze Jahr. Man kann sich nicht nur mit verschiedenen Pflanzen ausprobieren, sondern erfährt jeden Monat, wann, was ausgesät werden sollte und welche Gartenpflege ansteht.
- Auch erfahrene Gärtner, die sich gern mit verschiedenen Pflanzen ausprobieren, kommen mit solch einem Samenkalender nicht zu kurz. Oft findet man auch noch Wissenswertes, dass man als Gartenliebhaber noch nicht kannte.
- Wer einen großen Garten hat und viele verschiedene Pflanzen anbauen möchte, findet im einpflanzbaren Kalender eine schöne Auswahl, mit der man seine Beete erweitern kann.
Unterschiede zwischen Jahreskalendern mit Samen
Die Auswahl an Samenkalendern wächst mit jedem Jahr:
- Für gewöhnlich enthalten sie 12 Samensorten – für jeden Monat eine. Es gibt jedoch auch Kalender mit 24 Samentütchen.
- Meistens sind die Sorten gemischt, sodass sowohl Gemüse als auch Obst, Kräuter und Blumen enthalten sein können.
- Kalender mit alten Sorten sollen helfen, vergessene Sorten wieder neu in den Gärten zu etablieren.
- Für gewöhnlich findet man zu den Samen entsprechende Informationen zur Aussaat, Pflege und Ernte. Manchmal auch etwas Wissenswertes über die Pflanze selbst.
- Informationen auf jedem Kalenderblatt informieren über das, was im aktuellen Monat im Garten ansteht. Hier kann die Menge sehr unterschiedlich sein. Auf manchen Kalendern wird sich kurz gefasst, während andere ausführlich sind.
- Auch der Kalenderteil fällt unterschiedlich aus. Meistens sind kleine Spalten neben den Tageszahlen, in die man sich Notizen und Termine eintragen kann. In einem Familienkalender sind mehrere Spalten, sodass die Termine für die jeweiligen Familienmitglieder oder WG-Bewohner eingetragen werden können.
Nachhaltiger Familienkalender
Der Wachsende Kalender “Strippenzieher” von Promoza ist ideal für Familien oder WG-Bewohner. Zu jedem Monat befindet sich ein einpflanzbarerer Samenstreifen. Alle Samen sind Bio-zertifiziert und samenfest. Die Anleitung zur Aussaat befindet sich auf dem Kalenderblatt. Am Ende des Monats wird das Samenpapier herausgetrennt, zerrissen und im Beet oder in Töpfen verteilt und angegossen. Der Kalender ist in 5 Spalten aufgeteilt, sodass bis zu fünf Personen ihre Termine eintragen können. Der Kalender ist plastikfrei und mit Öko-Farben auf Recyclingpapier bedruckt. Auf der Rückseite eines jeden Kalenderblattes steht eine Bastelanleitung, mit der das Kalenderblatt weiterverwendet werden kann.
Über 80 Prozent der Käufer sind mit dem “Strippenzieher”-Kalender von Promoza zufrieden. Sie finden, dass in diesem Kalender viele Ideen stecken. Zudem ist die Beschreibung zur Aussaat “sehr genau”. Dass man aus jedem Kalenderblatt etwas basteln kann, kam ebenfalls gut an.
Worauf beim Kauf von Saatgutkalendern geachtet werden sollte
Für gewöhnlich weisen Saatgutkalender eine ausreichende Qualität auf. Dennoch solltest du auf bestimmte Merkmale achten:
- Die Samen sind am besten Bio-zertifiziert und qualitativ hochwertig.
- Das Haltbarkeitsdatum darf nicht abgelaufen sein und muss noch mindestens ein Jahr, besser zwei Jahre bestehen. Andernfalls ist die Keimfähigkeit zu niedrig, was zu weniger Pflanzen führt.
- Sind die Samen zudem samenfest, können von den späteren Früchten und Samenkapseln die Samen wieder entnommen und im darauffolgenden Jahr ausgesät werden.
- Eine Anleitung zur Aufzucht der einzelnen Samen sollte auf jedem Kalenderblatt zu finden sein. Je weniger der Gärtner Erfahrung hat, umso mehr Informationen sind sinnvoll.
- Für Neulinge sind außerdem allgemeine Informationen zur Gartenpflege interessant.
Samenkalender selbst herstellen
Einen Samenkalender kann man auch selbst herstellen:
- Als Grundlage sind Fotokalender, die man selbst gestalten kann, ideal.
- Suche für jede Seite Samen heraus, die in dem Monat ausgesät werden können.
- Du kannst die verschiedenen Samentütchen kaufen, aber auch Samen verwenden, die du selbst aus deinem Garten entnommen hast. So wird der Kalender noch persönlicher.
- Die Samen sollten noch mindestens ein, besser zwei Jahre haltbar sein, damit sie das ganze Jahr über eine hohe Keimfähigkeit aufweisen.
- Auf jedem Kalenderblatt klebst du ein Foto passend zur Pflanze oder du malst ein schönes Bild.
- Die Gestaltung lässt sich auch gut gemeinsam mit Kindern durchführen. Wobei viele Kinder gern das Malen oder Basteln übernehmen.
- Die Samentüten werden entweder aufgeklebt oder angesteckt. Wichtig dabei ist, dass diese nicht herunterfallen können.
Fotokalender für einen DIY-Samenkalender
Der Fotokalender von heaven+paper ist im DIN-A4-Format. Jede Seite ist bereits mit verschieden Aquarellen von Pflanzen gestaltet und kann mit Fotos und eigenen Zeichnungen vervollständigt werden. Die einzelnen Seiten sind aus stabilen Bilderdruckkarton und mit einer matt beschichteten Oberfläche. Die Kalenderblätter werden von einer Spiralbindung zusammengehalten. Daran lässt sich der Kalender auch aufhängen.
Fast alle Käufer sind mit dem heaven+paper Fotokalender zufrieden. Sie berichten, dass die Seiten fest sind und sich angenehm anfühlen. Die Aquarelle geben der eigenen Kreativität einen schönen Rahmen.
Wann die Samen ausgesät werden sollten
Bei der Aussaat der Samen aus einem Saatgutkalender sollte man die dazugehörige Anleitung beachten:
- Einige Samen werden bereits im Januar oder Februar ausgesät. Diese müssen im Haus vorgezogen werden, da es draußen zu kalt ist. Die Anzucht findet in einem Mini-Gewächshaus in Anzuchterde statt. Mit einer Pflanzenlampe sorgt man für ausreichend Licht.
- Samen, die erst im April im Haus vorgezogen werden, reicht das Sonnenlicht am Fensterbrett aus, bis sie Jungpflanzen im Mai ins Beet gesetzt werden können.
- Manchen Samen stört der Frost nicht. Dazu gehören etwa Karotten. Diese können bereits ab März im Freiland ausgesät werden.
- Winterspinat gehört zu den Pflanzen, die bis in den Oktober hinein ausgesät werden können. Geerntet wird dann im Winter.
Wie man Samen richtig aussät
Auf dem Samenkalender sollte beschrieben sein, wie genau du die Samen aussäst. Dies ist nämlich von Pflanze zu Pflanze unterschiedlich:
- Es gibt sogenannte Lichtkeimer und Dunkelkeimer. Die Lichtkeimer werden oben auf die Erde aufgelegt und nur angedrückt. Dunkelkeimer müssen in der Erde stecken.
- Wichtig bei der Aussaat ist auch der Pflanzabstand. Voranzuchten können nah zusammenstehen und werden später pikiert. Bei Direktaussaaten im Beet sollte der Abstand der Samen beachtet werden, damit die Pflanzen später nicht zu eng beieinander stehen und sich gegenseitig den Platz nehmen.
- Nach der Aussaat werden die Samen gegossen. Das regt die Keimung an. Auch in den nächsten Tagen müssen die Samen und Keimlinge regelmäßig Wasser erhalten, da sie sonst vertrocknen und wieder eingehen.
FAQ
Was ist Primoza?
Primoza bietet verschiedene Wachsende Kalender an. Diese enthalten in jedem Monat unterschiedliches Bio-Saatgut. Die Samen befinden sich in Samenpapier, das aus dem Kalender herausgetrennt wird. Zur Aussaat wird das Papier zerrissen, auf oder in Erde gelegt und gegossen. Nach einigen Tagen sind schon die ersten Keimlinge zu sehen.
Was kann man schon im März aussäen?
Direkt ins Freiland lassen sich im März nur wenigen Pflanzen aussäen, da es noch bis in den Mai hinein zu Frösten kommen kann. Karotten etwa stört der Frost nicht, weshalb sie auch schon im März ausgesät werden können.
Tomaten werden hingegen im Haus vorgezogen. Hier findet die Aussaat ebenfalls im März statt. Ins Freiland dürfen sie erst nach den Eisheiligen, Mitte Mai.
Wann beginnt man, Samen vorzuziehen?
Wann die ersten Samen vorgezogen werden, hängt von der Sorte ab. Die Physalis etwa wächst nur sehr langsam und wird bereits im Februar vorgezogen. Im März ist es Zeit für Tomaten und im April für sämtliche Kürbispflanzen, zu denen auch Gurken gehören.
Wann muss ich Paprika säen?
Paprika kann ab Mitte Februar im Haus vorgezogen werden. Manche beginnen mit der Anzucht bereits im Januar. Doch dann sollte neben einer Pflanzenlampe genügend Platz zur Verfügung stehen, da die Pflanzen recht groß werden können.
Ab Mitte Mai werden die Jungpflanzen ins Freiland oder ins Gewächshaus gepflanzt.
Wer hat diesen Artikel verfasst?
Andrea
Egal, ob Gartengeräte, verschiedene Pflanzen, alte Kulturen oder einfach nur das Wissen rund um die Gartenwelt – Ich liebe es, etwas Neues auszuprobieren und zu lernen. Gerne teile ich diese Erfahrungen und gebe mein über die Jahre gesammeltes Wissen weiter.