Wenn du dein Hochbeet bepflanzen möchtest, solltest du dir vorher überlegen, welche Pflanzen hineinsollen und ob sie zueinanderpassen. Gerade durch den geringen Platzmangel ist eine gut kombinierte Mischkultur entscheidend.
Wann das Hochbeet bepflanzt werden kann
Da Hochbeete eine eigene Wärme entwickeln können sie früher bepflanzt werden, als andere Freilandbeete.
- Durch einen Aufsatz kann man das Hochbeet als Frühbeet nutzen und bereits im Februar mit der Aussaat beginnen.
- Ohne Aufsatz wird das Hochbeet für gewöhnlich ab März bepflanzt.
- Je nach Gewächs ist eine Bepflanzung bis Mitte Oktober möglich.
Foliengewächshaus für das Hochbeet
Das Foliengewächshaus von Gartenfreude lässt sich ideal als Frühbeet einsetzen. Es ist in verschiedenen Größen verfügbar, sodass es für fast jedes Hochbeet verwendet werden kann. Die Metallgestänge sind robust und die Folie ist aus strapazierfähiger, UV-beständiger PE-Folie. Zwei Fenster lassen sich nach oben aufrollen und mit jeweils einem Bändchen fixieren.
Die meisten Käufer sind mit dem Foliengewächshaus zufrieden. Es lässt sich leicht aufstellen und ist zudem robust. An windgeschützten Orten halten die Bodenverankerungen gut.
Da, wo der Wind stärker durchfegt, sollte man das Zelt zusätzlich fixieren. Von den Käufern wurden am häufigsten die Bänder für die Fixierung der Fenster bemängelt. Diese sind so kurz, dass man nur schwer eine Schleife binden kann.
Womit man das Hochbeet bepflanzen kann
Prinzipiell kannst du das Hochbeet mit sämtlichen kleinen Gewächsen bepflanzen, dennoch solltest du dir die Auswahl gut überlegen:
- Die Pflanzen sollten einjährig, maximal zweijährig sein, wenn das Hochbeet nach drei Jahren neu befüllt wird,
- Pflanzen wie Stangentomaten, Gurken und Rosenkohl sind für ein Hochbeet unpraktisch, da sie sehr hoch wachsen und durch die zusätzliche Höhe des Beetes bei der Ernte schwer erreichbar werden.
- Kürbis, Zucchini und andere raumgreifende Pflanzen sind für ein Hochbeet ebenfalls ungeeignet, da die ohnehin geringe Fläche von wenigen Pflanzen eingenommen wird.
- Generell können sowohl Gemüse als auch Kräuter und Blumen in das Hochbeet gepflanzt werden.
- Einige Gärtner setzen zwar auch Stauden ins Hochbeet, doch diese mehrjährigen Pflanzen sind für ein Beet, dass jährlich absackt unpraktisch.
Ideale Pflanzen für das Hochbeet
Auch wenn theoretisch alles ins Hochbeet gesetzt werden kann, sind diese Pflanzen besonders gut geeignet:
- Feldsalat ist im Hochbeet ideal, weil man sich dabei das lästige Bücken beim Ernten erspart. Es kann sogar Winterfeldsalat angebaut werden, wenn das Hochbeet groß genug ist und dadurch die Wurzeln nicht erfrieren.
- Generell lassen sich sämtliche Salate ins Hochbeet setzen. Dort sind sie zudem vor Schnecken geschützt, die sich besonders gern über dieses Gemüse hermachen.
- Die meisten Tomaten sind aufgrund ihrer Wuchshöhe für ein Hochbeet nicht geeignet. Anders sieht es bei Busch- oder Balkontomaten aus. Diese bleiben niedrig oder lassen sich als Hängepflanzen an den Rand setzen. Zudem müssen diese Tomaten nicht ausgegeizt werden. Zu beachten ist jedoch, dass die Tomaten einen geschützten Standort oder wenigstens ein Dach haben, das sie vor Regen abschirmt.
- Da Buschbohnen einen vorgewärmten Boden brauchen, ist ein Hochbeet optimal für sie. Diese Pflanzen wachsen nur 30 Zentimeter hoch und können daher auch problemlos geerntet werden.
- Rote Bete besetzt zwar das Beet sehr lange, mit der Sorte “Baby Beets” ist die Wachstumszeit jedoch kürzer. Zudem benötigen diese Rüben weniger Platz.
- Möhren und Radieschen fühlen sich ebenfalls im warmen Hochbeet wohl. Dort verbrauchen sie nur wenig Platz. Radieschen haben zudem den Vorteil, dass sie bereits nach ein bis zwei Monaten geerntet werden können.
- Als einziger Kohl kann Kohlrabi ins Hochbeet gesetzt und in allen Größen geerntet werden.
- Leckere Früchte, die man beim Hochbeet im Vorbeigehen naschen kann, sind Erdbeeren. Auch diese werden von Schnecken verschont, zudem schützt der gute Wasserablauf die Früchte vor Schimmel.
- Ideal für das Hochbeet sind auch Frühlingszwiebeln und Schnittlauch. Diese treiben ständig nach und können somit eine lange Zeit immer wieder geerntet werden.
- Kapuzinerkresse ist nicht nur schmackhaft, sondern auch eine optische Schönheit, die über das Hochbeet hinaus rankt und deshalb immer an den Rand des Hochbeets gesetzt werden sollte.
- Generell lassen sich sämtliche Kräuter, die nicht mehrjährig sind, in das Hochbeet pflanzen. Sie verbreiten einen angenehmen Geruch im Garten und verfeinern jedes Essen. Mehr dazu auf Kräuterhochbeet.
Planung für eine ideale Zusammenstellung der Pflanzen
Bevor du dein Hochbeet bepflanzt, ist eine gute Planung besonders wichtig:
- Überlege dir zuerst, welche Pflanzen du in dein Hochbeet setzen möchtest.
- Informiere dich darüber, welche Pflanzen sich vertragen und welche sich gegenseitig stören.
- Im nächsten Schritt schreibst du dir auf, zu welcher Zeit, was angepflanzt wird.
- Um die Position der einzelnen Pflanzen zu finden, zeichne dir das Hochbeet auf ein Stück Papier oder in ein Gartentagebuch.
- Schreibe oder male die Pflanzen auf kleine Zettel und platziere sie in deinem gezeichneten Beet.
- Positioniere die Gewächse nun mithilfe der Informationen über Verträglichkeit und Wachstumszeit. Schiebe die Zettelchen so lange hin und her, bis es für dich passend ist.
Gartentagebuch für die Planung des Hochbeetes
Für die Planung deines Gartens, Hochbeetes oder deiner Balkonbepflanzung ist ein Gartentagebuch ideal. Das “Mein Garten-Tagebuch” von Claudia Severin und Kerstin Diacont enthält nicht nur viele Tipps für die richtige Planung, sondern auch Platz für die eigene Planung und Dokumentation. So lässt sich vorher überlegen, wie genau man das Hochbeet anlegen möchte und von den Erfahrungen in den Folgejahren profitieren. Das Buch ist quadratisch und spiralgebunden.
Über 90 Prozent der Käufer finden das Buch nicht nur gut, sondern auch praktisch und nützlich. Die vielen Tipps erleichtern die eigene Planung. Zudem ist viel Platz, um selbst Bilder einkleben oder zeichnen zu können.
Hochbeetplanung in den ersten drei Jahren
Das Hochbeet kann drei Jahre bepflanzt werden, bevor du die Erde auswechselst. In dieser Zeit solltest du die Fruchtfolge beachten, damit auch die nachfolgenden Pflanzen gut wachsen. Orientieren kannst du dich an dieser Reihenfolge:
- Im ersten Jahr pflanzt du vor allem Starkzehrer, da der Boden voller Nährstoffe ist und die Pflanzen davon profitieren.
- Im zweiten Jahr sind schon einige Nährstoffe verbraucht und der Platz wird für die Mittelzehrer verwendet. Du kannst die Pflanzen dennoch mit einer Düngung unterstützen.
- Die Schwachzehrer benötigen nur wenig Nährstoffe und sind deshalb für das dritte Hochbeetjahr ideal.
Natürlich kannst du auch alle drei Jahre Mittelzehrer oder Schwachzehrere pflanzen oder beim Auffüllen des Hochbeetes im Herbst darauf achten, dass der Boden wieder besonders humusreich wird.
Welche Pflanzen zusammenpassen
Mischkulturen sind im Hochbeet aufgrund des Platzmangels besonders gefragt. Hier werden Pflanzen zusammengesetzt, die sich Vertragen und/oder sich gegenseitig unterstützen. Generell gilt:
- Tiefwurzler wachsen neben Flachwurzlern.
- Starkzehrer vertragen sich gut mit Schwachzehrern.
- Hochwachsende Pflanzen lassen sich gut mit flachen Gewächsen kombinieren.
Alle Kombinationen hier aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Deshalb hier einige Beispiele:
- Der Feldsalat verträgt sich gut mit Buschbohnen, Kohlrabi, Lauch und Radieschen.
- Tomaten lasen sich gut mit Buschbohnen, Knoblauch und Kohlrabi kombinieren. Basilikum gehört nicht nur auf dem Teller zur Tomate, sondern auch im Beet. Auch Petersilie kann bedenkenlos neben die Tomaten gepflanzt werden.
- Buschbohnen können neben Erdbeeren, Rote Bete, Kohlrabi, Salaten und Tomaten stehen.
- Die Rote Bete ist unkompliziert und verträgt sich mit Kapuzinerkresse, Koriander, Kohlrabi, Zwiebeln jeglicher Art und Salat.
- Die Möhren, auch Karotten genannt, sind gute Nachbarn mit jeglichem Lauch, Tomaten und Radieschen.
- Der Kohlrabi verträgt sich gut mit Buschbohnen, Salaten, Lauch und Tomaten.
- Wer Erdbeeren ins Hochbeet setzt, kann Knoblauch, Schnittlauch, Salate und Radieschen dazu pflanzen.
- Sämtliche Zwiebelarten lassen sich neben Erdbeeren, Salat, Rote Bete und Möhren platzieren.
- Die Kapuzinerkresse verträgt sich mit Möhren, Salat und Lauch.
Welche Pflanzen sich im Hochbeet nicht vertragen
Einige Pflanzen sollten nicht zusammen gepflanzt werden, weil sie miteinander konkurrieren oder sich gegenseitig schaden:
- Neben Tomaten sollten keine Kartoffeln gesteckt werden, da diese Mehltau und anderer Erkrankungen übertragen können. Ebenfalls ungünstig sind Fenchel und Rote Bete.
- Auch die Buschbohnen vertragen sich nicht mit dem Fenchel. Außerdem sollten sämtliche Lauch- und Zwiebelpflanzen weit entfernt von den Buschbohnen gesetzt werden.
- Neben die Rote Bete pflanzt du keine Kartoffeln und auch kein Lauch.
- Sämtliche Kohlarten sind keine guten Nachbarn für Erdbeeren. Deshalb sollte auch kein Kohlrabi daneben gepflanzt werden.
Pflanzen gegen Schädlinge
Zwar hält das Hochbeet Schnecken fern, doch auch andere Schädlinge wollen sich über den gedeckten Tisch hermachen. Einige Pflanzen helfen dabei, diese fernzuhalten:
- Gegen Blattläuse schützen Zwiebeln mit ihrem Geruch. Auch Kapuzinerkresse und Bohnenkraut halten diese Schädlinge fern.
- Der Kohlweißling ist ein Schädling, der auch auf Kohlrabi zu finden ist. Starkriechende Kräuter wie zum Beispiel Beifuß halten den Schmetterling fern. Auch Schnittsellerie kann an den Rand gepflanzt werden, um den Kohlweißling fernzuhalten.
- Besonders hartnäckig ist der Erdfloh, eine kleine hüpfende Käferart. Er frisst die Blätter von verschiedenen Kohlarten. Auch an Radieschen kann man kleine Fraßlöcher dieser Schädlinge finden. Zur Vorbeugung hilft Wermut. Radieschen schützt du mit Rettich.
- Nematoden gehören zu den Fadenwürmern, die besonders häufig auftreten. Mit Tagetes reduziert sich der Befall, weil die Fadenwürmer in die Wurzeln eindringen und sterben. An Erdbeeren, Kartoffeln oder Kohlrabi kann man auch Ringelblumen setzen, die ebenfalls gegen die Nematoden helfen.
- Wer Möhren in sein Hochbeet setzt, kann Ärger mit der Möhrenfliege bekommen, die Gänge in die Wurzeln frisst und damit die Karotten ungenießbar macht. Zur Vorbeugung kannst du gelbe Rüben und Lauch einsetzen.
Hochbeetpflanzen für den Winter
Die meisten Hochbeete liegen im Winter brach oder werden im Herbst aufgefüllt, um für die Aussaat im Frühjahr vorbereitet zu sein. Wer das Hochbeet auch im Winter nutzen möchte, kann zwar nichts aussäen, aber verschiedene Pflanzen beherbergen:
- Mehrjährige Kräuter wie Salbei, Thymian und Majoran sind winterharte Kräuter und können sogar in der kalten Jahreszeit beerntet werden. Allerdings sollte man nur einzelne Blätter abzupfen. Das Entfernen von ganzen Trieben würde Eintrittspforten für Frost schaffen.
- Feldsalat wird oft auch als Wintersalat bezeichnet. Er übersteht nicht nur problemlos diese kalte Zeit, sondern hat sogar einen besseren Geschmack. Da er im Winter nur sehr langsam wächst, sollte er jedoch im Haus vorgezogen werden.
- Wie der Feldsalat sind Endivien Blattgemüse, die eine gewisse Frosttoleranz haben. Bis zu Minus fünf Grad Celsius halten sie aus. Säst du die Endivien im August aus, kannst du sie im November und Dezember ernten.
- Grünkohl, oder auch als Braunkohl bekannt, verträgt bis zu Minus zehn Grad Celsius. Er wird für gewöhnlich nach den ersten Frösten geerntet, weil er erst dann das charakteristische Aroma entwickelt. Der Grünkohl hat eine Wachstumszeit von etwa sechs Monaten und muss bereits im Frühjahr ausgesät werden, um ihn im Winter zu ernten.
- Zwischen Mitte September und Mitte Oktober wird der Spinat ausgesät und kann ab Mitte November geerntet werden. Zupfst du bei der Ernte nur die Blätter ab, ist es sogar möglich, dass der Spinat neu austreibt. Bis April kann dadurch der Winterspinat geerntet werden. Beim Kauf der Samen solltest du jedoch darauf achten, dass der Spinat frosthart ist. Besonders gut geeignet sind die Sorten “Matador” und “Redbor”.
- Frühlingszwiebeln werden auch als Winterheckenzwiebeln bezeichnet. Sie sind frosthart und können nach der Aussaat im frühen Herbst im Winter geerntet werden. Wenn du nur die Blätter, ähnlich wie beim Schnittlauch abschneidest, kannst du über mehrere Jahre von den Frühlingszwiebeln ernten.
Wintervlies auf dem Hochbeet
Auch winterfeste Stauden können unter besonders niedrigen Temperaturen leiden. Diese kannst du mit einem Vlies schützen. Das Prolifiqs Wintervlies schützt die Pflanzen im Hochbeet, aber auch auf dem Balkon oder im Freilandbeet vor Kälte. Das Thermovlies ist UV-beständig und lässt Wasser durch, sodass die Pflanzen nicht austrocknen. Du kannst das Vlies in unterschiedlichen Größen bestellen, es dir zurechtschneiden und sogar zusammennähen.
Die meisten Kunden sind mit dem Wintervlies von Prolifiqs sehr zufrieden. Sie finden, dass die Verarbeitung und Qualität sehr gut ist. Die Pflanzen werden über den Winter geschützt und das Vlies hält auch Unwettern stand. Manche Käufer haben das Vlies auch zum Schutz vor Schädlingen und Fraßfeinden eingesetzt. Einige wenige Käufer fanden, dass das Vlies zu dünn ist.
Das Hochbeet richtig bepflanzen
Zusammengefasst solltest du dir vor der Bepflanzung des Hochbeetes einige Gedanken machen, damit die Pflanzen gut gedeihen:
- Plane genau, welche Pflanze an welche Stelle des Hochbeetes gehören. Mithilfe eines Gartentagebuchs profitierst du in den Folgejahren von deinen Erfahrungen.
- Bedenke bei der Planung auch, in welchen Monaten und damit in welcher Reihenfolge die Sorten gepflanzt werden. So kann schnell wachsendes Gemüse wie Radieschen als Überbrückung dienen.
- Bei der Bepflanzung sollte auf jeden Fall der Pflanzabstand beachtet werden, da sich die Gewächse sonst nicht ausreichend entfalten können.
- Achte auf eine ausreichende Bewässerung. Hochbeete neigen dazu, schnell auszutrocknen.
FAQ
Welches Gemüse passt im Hochbeet zusammen?
Für das Hochbeet gibt es viele Pflanzen, die man miteinander kombinieren kann. So lassen sich zum Beispiel Feldsalat, Buschbohnen, Kohlrabi und Radieschen zusammensetzen.
Auch Rote Bete, Kapuzinerkresse, Koriander, Kohlrabi und Salat passen zusammen.
Generell gilt: Hohe Gewächse passen zu niedrigen Pflanzen, Tiefwurzler zu Flachwurzlern und Starkzehrer zu Schwachzehrern.
Was darf im Hochbeet nicht nebeneinander?
Manche Pflanzen stören sich im Hochbeet gegenseitig oder begünstigen Krankheiten.
So sollte zum Beispiel kein Fenchel neben Buschtomaten oder -bohnen gesetzt werden.
Neben die Tomaten dürfen auch keine Kartoffeln, weil diese den Mehltau begünstigen.
Wenn du Erdbeeren im Hochbeet hast, solltest du keinen Kohlrabi daneben setzen.
Wann kann man das Hochbeet bepflanzen?
Durch die Wärme, die das Hochbeet entwickelt, dürfen die Gewächse zeitiger gepflanzt werden, als in einem bodennahen Beet. Hast du einen Aufsatz oder eine Folie, kannst du das Hochbeet als Frühbeet nutzen und bereits im Februar aussäen. Ohne Aufsatz pflanzt du ab März die ersten Gewächse.
Was pflanzt man im Frühjahr ins Hochbeet?
Ab März kannst du mit der Aussaat beginnen oder die ersten Gewächse ins Hochbeet pflanzen. Gut geeignet für diese Zeit sind Radieschen, Petersilie, Spinat und Pflücksalate.
Ab Ende April kommen dann sämtliche Zwiebelpflanzen wie Lauch, Knoblauch und Frühlingszwiebeln hinzu.
Wie bepflanzt man ein Hochbeet?
Bevor du das Hochbeet bepflanzt, solltest du genau überlegen, was hinein soll. Mache dir am besten einen Plan, um die Pflanzen miteinander zu kombinieren, die sich miteinander vertragen. Anschließend pflanzt du die Gewächse passend zu ihren Jahreszeiten und Verträglichkeiten an die entsprechenden Positionen.
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