Gewächshaus

Ein kleines Gewächshaus im Garten bringt viele Vorteile. Dort sind die Pflanzen vor den verschiedenen Umwelteinflüssen geschützt. Zudem herrschen im Treibhaus höhere Temperaturen, die das Wachstum einiger Pflanzen fördern. Du kannst dir ein Gewächshaus in unterschiedlichen Varianten kaufen oder mit etwas Geschick auch selber bauen. Unten findest du einige Artikel darüber, welche Vorteile die unterschiedlichen Gewächshäuser haben und was du darin anbauen kannst.

Bereits bei der Anzucht ist ein kleines Gewächshaus nötig. Die jungen Pflanzen brauchen Wärme und dürfen nicht so schnell austrocknen. In einem Mini-Gewächshaus, auch als Zimmer-Gewächshaus bezeichnet, herrscht das optimale Klima für die Anzucht.

Gewächshäuser, die auf ein Hochbeet gesetzt werden, bezeichnet man auch als Frühbeete. Hier kann man bereits im März mit der Anzucht beginnen oder das Hochbeet anderweitig bepflanzen.

Im Garten schützt das Gewächshaus die Pflanzen vor äußeren Witterungseinflüssen. Gerade Tomaten reagieren empfindlich auf Regen und wachsen in einem Gewächshaus besonders gut.

Wer ein Gewächshaus kaufen oder selber bauen möchte, sollte sich zuerst überlegen, wie groß es sein und aus welchem Material es bestehen soll. Treibhäuser aus Glas sehen besonders schön aus. Sie wärmen sich bei Sonne schnell auf, kühlen jedoch in der Nacht schnell herunter. Kunststoff-Gewächshäuser können die Temperatur optimaler halten, weil ihre Außenwände aus Hohlkammerplatten bestehen.

Kleine Gewächshäuser haben oft nur eine Folie als Schutz. Der Vorteil darin ist, dass man diese leicht an einem anderen Ort transportieren oder auch auf dem Balkon aufstellen kann. Allerdings sind solche Tomaten-Zelte auch anfällig bei Wind und werden leicht weggeweht.

Hier findest du hilfreiche Tipps, die dir bei der Entscheidung zu deinem optimalen Gewächshaus helfen und dir zeigen, wie du die Pflanzen darin am besten pflegst.

Nach oben scrollen