Elektrische Heizungen für das Gewächshaus im Test

Elektrische Heizungen für das Gewächshaus im Test

Du stehst vor der Herausforderung, dein Gewächshaus in den kalten Monaten optimal zu beheizen? Elektrische Heizungen könnten die Lösung sein! Im Test haben wir für dich die Elektrogebläseheizung von Bio Green, den Frostwächter von Bestron und den Elektroheizer von Deuba unter die Lupe genommen.

Von der Leistung über die Bedienung bis hin zur Effizienz – wir verraten dir, welches Modell die besten Ergebnisse liefert. Egal, ob du exotische Pflanzen hegen oder ein frostfreies Klima für deine Grünprojekte schaffen möchtest – wir haben die passenden Heizlösungen für dein Gewächshaus getestet. Tauche ein in unseren Vergleich und finde heraus, welches Elektroheizgerät am besten zu deinen Bedürfnissen passt!

In Kürze

In Kürze
  • Die Bio Green Elektrogebläseheizung mit 2000 Watt Leistung und spritzwassergeschütztem Edelstahlgehäuse überzeugt durch eine gleichmäßige Wärmeverteilung im Gewächshaus.
  • Der Bestron Frostwächter mit kompakten 400 Watt eignet sich durch seine einfache Bedienung und schnelle Aufwärmzeit besonders für kleine Räume wie Gartenhäuschen.
  • Deubas Elektroheizer mit bis zu 2000 Watt Leistung, dreistufiger Regulierung und Zeitschaltuhr bietet effektive Wärmeabgabe, jedoch vorwiegend nach oben.
  • Im Praxistest erweist sich die Bio Green Elektrogebläseheizung als Testsieger, gefolgt vom Deuba Elektroheizer auf dem zweiten Platz, während der Bestron Frostwächter für kleine Räume empfohlen wird.
  • Zusätzlich bietet der Artikel wertvolle Informationen zur Energieeffizienz durch Wärmedämmung im Gewächshaus, gibt Empfehlungen für verschiedene Heizungstypen und beinhaltet eine FAQ-Sektion sowie eine Videoeinbindung für visuelle Einblicke.

  • Gleichmäßige Wärmeverteilung: Elektrogebläseheizungen wie die von Bio Green gewährleisten eine gleichmäßige Verteilung der Wärme im gesamten Gewächshaus, was zu optimalen Wachstumsbedingungen für Pflanzen beiträgt.
  • Exakte Temperaturkontrolle: Die Möglichkeit, die Temperatur präzise einzustellen, ermöglicht eine genaue Steuerung des Gewächshausklimas, was besonders für anspruchsvolle Pflanzen wichtig ist.
  • Automatischer Frostschutz: Integrierte Thermostate, wie bei der Bio Green Elektroheizung, bieten einen automatischen Frostschutz, indem sie die Heizung bei Bedarf aktivieren, um niedrige Temperaturen zu verhindern.
  • Schnelle Aufheizzeit:
    Elektrogebläseheizungen zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, das Gewächshaus schnell auf die gewünschte Temperatur zu bringen, was insbesondere in kalten Witterungsbedingungen von Vorteil ist.
  • Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten:
    Dank ihrer robusten Bauweise und spritzwassergeschützten Materialien eignen sich Elektrogebläseheizungen für verschiedene Anwendungen, von Gewächshäusern bis zu Gartenhäuschen, und bieten somit vielseitige Lösungen für unterschiedliche Umgebungen.

So haben wir getestet

  1. Leistungsprüfung: Die Heizleistung wurde durch genaue Messungen überprüft, um sicherzustellen, dass jede Elektrogebläseheizung ihre angegebene Leistung effektiv erbringt.
  2. Temperaturregelung und Thermostatfunktion: Die Funktionen zur Temperaturregelung und die Wirksamkeit der Thermostate wurden getestet, um festzustellen, wie genau die Geräte die gewünschten Temperaturen halten können.
  3. Montage und Bedienung: Die Montage und Bedienung der Elektrogebläseheizungen wurden bewertet, wobei auf Benutzerfreundlichkeit, klare Anleitungen und einfache Handhabung geachtet wurde.
  4. Praktischer Einsatz: Die Heizungen wurden in realen Bedingungen in Gewächshäusern getestet, um ihre Leistungsfähigkeit unter praktischen Anwendungsbedingungen zu beurteilen.
  5. Zusatzfunktionen und Vielseitigkeit: Zusätzliche Funktionen wie Zeitschaltuhren und die Vielseitigkeit der Elektrogebläseheizungen wurden bewertet, um herauszufinden, welche Modelle über praktische Extras verfügen.

Elektrogebläseheizung von Bio Green im Test

Die Bio Green Elektroheizung hat eine Heizleistung von 2000 Watt und besteht aus Edelstahl. Das Gehäuse ist spritzwassergeschützt und damit ideal für Feuchträume wie zum Beispiel ein Gewächshaus. Das Gebläse sorgt dafür, dass die Wärme gleichmäßig im Raum verteilt wird. Die Temperatur lässt sich zwischen -50 und +90 Grad Celsius einstellen.

Zusätzlich hat der Frostwächter ein separates Thermostat, das die Umgebungstemperatur misst und die Heizung entsprechend ein- und ausschaltet.

Die Gebrauchsanweisung ist in Deutsch und sechs weiteren Sprachen.

Auf dem Gerät befinden sich zwei Regler. Mit einem lässt sich das Gebläse einzeln oder die Heizung zusammen mit dem Gebläse einstellen. Der andere Regler ist für die Temperatursteuerung. Hier kann man stufenlos zwischen kühlen und wärmen einstellen.

Die Heizung wird in ein externes Thermostat eingesteckt. Es misst mit einem Fühler die Temperatur. Der Fühler befindet sich an einem langen Kabel, sodass er an einem beliebigen Ort angebracht werden kann.

Auf dem Thermostat wird die aktuelle Temperatur angezeigt. Je nachdem, ob man kühlen oder heizen möchte, stellt man das Gerät auf “C” oder “H”. Anschließend wird die gewünschte Temperatur angegeben.

Wichtig ist, dass man sowohl auf dem Thermostat, als auch auf der Heizung entsprechend auf kalt oder heiß stellt.

Mit einem kleinen Test haben wir überprüft, ob das Gerät entsprechend funktioniert. Das Thermostat zeigt in etwa die gleiche Temperatur an, wie unser Thermometer. Die Heizung schaltet bei der gewünschten Temperatur ab.

Vorteile
  • Hohe Heizleistung von 2000 Watt sorgt für effektive Erwärmung großer Gewächshausbereiche.
Nachteile
  • Etwas höhere Anschaffungskosten im Vergleich zu anderen Modellen.

Frostwächter von Bestron im Test

Der Frostwächter von Bestron hat zwar nur eine Leistung von 400 Watt, ist aber völlig ausreichend für ein kleines Gewächshaus. Mit einer Größe von 28 mal 28 Zentimetern ist die Heizung die kleinste unter unseren getesteten.

Mit dabei ist eine kleine Gebrauchsanweisung in Deutsch und fünf weiteren Sprachen. Auf diese ist man jedoch kaum angewiesen, da die Bedienung der Heizung recht einfach ist.

Bevor man die Heizung aufstellt, müssen noch zwei Füße angeschraubt werden.

Anschließend steckt man den Frostwächter einfach in eine Steckdose, stellt den Regler auf die niedrigste Temperatur und schaltet die Heizung an. Dann dreht man den Regler hoch, bis ein leises Klicken zu hören ist. Die Heizung fängt an, sich zu erwärmen. Obwohl auch an der Seite Lamellen sind, entweicht die warme Luft vorwiegend nach oben. In einem Gewächshaus bedeutet das, dass zuerst oberhalb der Pflanzen die Luft erwärmt wird, bis die Wärme auch den Boden erreicht.

Die ideale Temperatur für dein Gewächshaus erreichst du, in dem du regelmäßig mit einem Thermometer nachmisst und den Regler entsprechend verstellst. Hast du jedoch die gewünschte Gradzahl erreicht, hält der Frostwächter diese Temperatur, in dem er sich entsprechend ein- und ausschaltet.

Vorteile
  • Kompakte Größe und einfache Bedienung machen ihn ideal für kleine Gewächshäuser oder Gartenhäuschen.
Nachteile
  • Geringere Heizleistung von 400 Watt eignet sich möglicherweise nicht für größere Gewächshausflächen.

Elektroheizer von Deuba im Test

Angebot

Der Frostwächter monzana von Deuba hat eine Leistung von bis zu 2000 Watt. Diese lässt sich mit zwei Schaltern auf drei Stufen regulieren: 750, 1250 und 2000 Watt.

Die Heizung ist mit den Abmaßen von 50 mal 33 Zentimetern recht groß, dafür mit einer Tiefe von 10 Zentimetern schmal.

Mit einem Regler lässt sich der gewünschte Wärmegrad einstellen. Auch hier muss man mit einem externen Thermometer die genaue Temperatur ermitteln und entsprechend nachregeln.

Zusätzlich hat die Elektroheizung von Deuba eine Zeitschaltuhr. Mithilfe des Timers kann eine Zeit festgelegt werden, in der der Frostwächter heizen soll. Die Zeitschaltuhr lässt sich jedoch auch überbrücken, sodass die Heizung durchweg läuft oder unabhängig von der Einstellung ausgeschaltet bleibt.

Der Frostwächter strahlt die Wärme vor allem nach oben ab. Somit erwärmt sich zuerst der obere Teil des Gewächshauses, bevor die Wärme den Boden erreicht.

Vorteile
  • Hohe Leistung von bis zu 2000 Watt und variable Einstellungen ermöglichen flexible Anpassung an verschiedene Temperaturbedürfnisse.
Nachteile
  • Größere Abmessungen könnten in kleineren Gewächshäusern Platzprobleme verursachen.

Praxistest Fazit

Unser klarerer Testsieger ist die Elektrogebläseheizung von Bio Green. Sie heizt durch das Gebläse das Gewächshaus gleichmäßig, sodass die Pflanzen auf dem Boden schnell von der Wärme profitieren. Außerdem lässt sich am Thermostat die gewünschte Temperatur einstellen und der Frostwächter schaltet sich entsprechend ein oder aus, ohne dass man nachjustieren muss.

Den zweiten Platz belegt der Elektroheizer von Deuba. Auch er temperiert das Gewächshaus erfolgreich und schaltet sich mithilfe des Thermostates selbstständig ein und aus. Allerdings muss man die Temperatur selbst ermitteln und entsprechend nachjustieren. Außerdem strahlt die Heizung nach oben ab. Ein praktischer Zusatz ist die Zeitschaltuhr, mit der man unkompliziert bestimmen kann, wann die Heizung sich einschalten soll. Das ist jedoch eher für ein Gartenhäuschen praktisch als für ein Gewächshaus.

Auch der Frostwächter von Bestron eignet sich besser, um ein Gartenhäusschen, als ein Gewächshaus zu erwärmen. Trotz seiner geringen Größe bringt die Heizung eine angenehme Wärme. Gleichzeitig verbraucht sie durch die geringere Leistung weniger Strom und spart dadurch Kosten.

Ratgeber

Elektrische Heizungen im Gewächshaus dienen oft auch als Frostwächter. Sie sorgen dafür, dass die Temperaturen im Treibhaus nicht zu tief sinken, wodurch die enthaltenen Pflanzen erfrieren würden.

Anwendungsbereiche für elektrische Heizungen

Eine elektrische Heizung im Gewächshaus kann verschiedene Zwecke erfüllen:

  • In erster Linie soll mit der Heizung das Gewächshaus so weit erwärmt werden, dass die Pflanzen nicht erfrieren.
  • Dabei kann die Temperatur so hoch gesetzt werden, dass sich auch tropische Pflanzen wohlfühlen.
  • Die meisten elektrischen Heizungen besitzen ein Thermostat. Dadurch lassen sie sich ideal als Frostwächter einsetzen. Das Thermostat wird in diesem Fall auf wenige Grad eingestellt und der Frostwächter heizt dann, wenn die Temperatur zu niedrig ist.
  • Elektrische Heizungen mit Gebläse haben den Vorteil, dass sie die Luft im Gewächshaus ständig bewegen. Dadurch wird die Gefahr von Schimmel und anderen Pilzen verringert.

Varianten von Gewächshausheizungen

Elektrische Heizungen für das Gewächshaus gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und mit verschiedenen Ausstattungen:

  • Heizungen für das Gewächshaus können unterschiedliche Leistungen zwischen 40 und 2400 Watt erbringen. Hier muss man je nach Größe des Gewächshauses abwägen. Bei manchen Heizungen kann man die Leistung individuell einstellen.
  • Die meisten Gewächshausheizungen besitzen ein Thermostat, das die Heizung je nach Temperatur ein- oder ausschaltet. Allerdings hat das Thermostat selbst keine Temperaturanzeige, weshalb man mit einem externen Thermometer die ideale Temperatur austesten muss.
  • Es gibt allerdings auch Heizungen mit einem zusätzlichen Thermostat, das die Temperatur misst. Der Fühler kann weiter von der Heizung entfernt angebracht werden. Dadurch wird die tatsächliche Temperatur des Gewächshauses und nicht die, der Heizung gemessen.
  • Andere Heizungen besitzen eine Zeitschaltuhr. Dadurch lässt sich zusätzlich zur Temperatur auch eine Tageszeit bestimmen, in dem der Frostwächter heizen soll.
  • Hat die Heizung ein Gebläse, wird die Luft stetig umgewälzt und die Wärme gleichzeitig verteilt.
  • Für das Gewächshaus sollten nur Elektroheizungen verwendet werden, die spritzwassergeschützt sind. Andernfalls kann es zu einem Kurzschluss kommen.

Energiesparen durch Wärmedämmung

Die Verwendung einer elektrischen Gewächshausheizung kann teuer werden, wenn das Glashaus nicht gedämmt ist. Dann entweicht die Wärme schnell und sorgt somit für einen höheren Stromverbrauch.

  • Gewächshäuser, die nur aus einer Folie bestehen, lassen sich schlecht dämmen. Bei ihnen entweicht die Wärme besonders schnell.
  • Ideal sind Treibhäuser mit Hohlkammerplatten. Der Luftraum zwischen den Stegplatten sorgt für die Dämmung.
  • Zusätzlich kann man das Gewächshaus mit Noppenfolie schützen. Diese wird in Bahnen an der Innenseite des Gewächshauses vom Dach bis zu den Wänden angebracht.

Luftpolsterfolie zum Dämmen des Gewächshauses

Die HaGa Luftpolsterfolie ist eine dreilagige Noppenfolie und damit ideal, um das Gewächshaus zu dämmen. Sie ist UV- und witterungsbeständig und kann sowohl innen als auch außen angebracht werden. Es gibt die Rollen in unterschiedlichen Größen. Sie sind 1,5 Meter breit und bis zu 20 Metern lang.

90 Prozent der Käufer sind mit der Luftpolsterfolie von HaGa zufrieden. Sie berichten, dass die Folie sich leicht zuschneiden lässt und ihren Zweck als Wärmedämmung erfüllt. So wurden nicht nur Gewächshäuser gedämmt, sondern auch Töpfe zum Schutz vor Frost eingewickelt.

Kaufkriterien von elektrischen Heizungen für das Gewächshaus

Um später nicht enttäuscht zu werden, sollte bereits beim Kauf der Elektroheizung auf einige Kriterien geachtet werden:

  • Die Leistung der Heizung hängt von der Größe des Gewächshauses ab. Zusätzlich ist entscheidend, wie hoch die Temperatur dauerhaft sein soll. Um das Gerät nur als Frostwächter zu verwenden, können bereits 450 Watt bei 6 m² ausreichend sein.
  • Wichtig ist, dass die Heizung spritzwassergeschützt ist. Im Gewächshaus ist immer Feuchtigkeit. Außerdem kann Kondens- oder Gießwasser auf die Heizung tropfen.
  • Ideal ist eine Gewächshausheizung mit Gebläse. Hierbei wird die Luft stets bewegt und die Wärme gleichmäßig verteilt. Dadurch erreicht die Wärme auch schnell den Boden. Außerdem wird die Gefahr von Schimmelpilzen verringert.
  • Der Frostwächter sollte mit einem Thermostat ausgestattet sein. Da man sich nicht ständig im Gewächshaus aufhält, würde man sonst nicht bemerken, wann es zu warm wird. Mithilfe des Thermostates lässt sich konstant eine gleichmäßige Temperatur erreichen.

Pflege und Lagerung von elektrischen Heizungen

Mit der richtigen Pflege und Lagerung der Frostwächter werden unnötige Schäden vermieden und man kann die Heizung über viele Jahre verwenden.

  • Auch wenn die Gewächshausheizung spritzwassergeschützt ist, sollte sie nicht nass gereinigt werden. Ein feuchtes Tuch reicht aus, um Staub und Flecken von der Heizung zu entfernen.
  • Wird die Heizung über den Sommer gelagert, sollte der Ort möglichst staubfrei und trocken sein. Ideal ist es, den Karton aufzubewahren und die Heizung im Sommer darin zu verpacken.
  • Bei der Lagerung sollten keine schweren Gegenstände auf der Heizung abgestellt werden. Sonst könnten Teile verbiegen oder abbrechen.
  • Sind Schäden an der Heizung zu sehen, ist es sicherer sie nicht mehr zu verwenden.

Weitere Infos zu diesem Thema auf:

FAQ

Wie kann man ein Gewächshaus heizen?

Zum Heizen eines Gewächshauses sind elektrische Heizungen ideal. Sie bringen die gewünschte Wärme, auch wenn im Treibhaus tropische Pflanzen gelagert werden.

Wer keinen Stromanschluss hat, kann die Wärme auch mit einer Gasheizung erzeugen.

Wenn das Gewächshaus nur um wenige Grad erhöht werden soll, reicht eine Terrakottaheizung aus.

Was ist die beste Gewächshausheizung?

Sofern man einen Stromanschluss im Gewächshaus hat, ist die Gebläseheizung von Bio Green zu empfehlen. Diese verteilt die Wärme gleichmäßig im Gewächshaus und sorgt mit der ständigen Luftbewegung dafür, dass sich Schimmelsporen kaum ansiedeln können. Ein zusätzliches Plus ist das Thermostat, das die Temperatur erkennt und die Heizung entsprechend steuert.

Was bringt eine Kerze im Gewächshaus?

Wer die Temperatur im Gewächshaus nur um wenige Grad erhöhen möchte, kann sich eine Kerze ins Gewächshaus stellen. Deckt man zusätzlich einen Terrakottatopf darüber, wird dieser von der Kerze erwärmt und gibt dann die Wärme gleichmäßig ab. Dadurch bleibt die Wärme in Bodennähe und steigt nicht zu schnell auf.

Wie warm wird ein Gewächshaus im Winter?

Da das Gewächshaus keine Eigenwärme bildet, kühlt es sich im Innenbereich fast genauso stark ab, wie im Außen.

Mit einer Gewächshausheizung lassen sich auch Temperaturen über 18 °C herstellen. Wichtig hierbei ist jedoch eine gute Dämmung, damit nicht zu viel Wärme verloren geht, was die Kosten enorm erhöhen kann.

Wie warm ist es in einem Foliengewächshaus?

Im Sommer sollte die Temperatur im Foliengewächshaus 24 °C nicht überschreiten. Hier kann man mit Schattiernetzen und regelmäßigem Lüften die Temperatur senken.

Im Winter wird es im Foliengewächshaus genauso kalt, wie die Außentemperatur ist. Da eine Dämmung schwierig ist, sollte auch keine Heizung verwendet werden.

Wer hat diesen Artikel verfasst?

Andrea

Egal, ob Gartengeräte, verschiedene Pflanzen, alte Kulturen oder einfach nur das Wissen rund um die Gartenwelt – Ich liebe es, etwas Neues auszuprobieren und zu lernen. Gerne teile ich diese Erfahrungen und gebe mein über die Jahre gesammeltes Wissen weiter.

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